Mit der Hamburger Performancegruppe Hajusom auf den Spuren transnationalen Transfers
Berlin, 6. April 2017 | Zwei Künstlerinnen der Hamburger Performancegruppe Hajusom begaben sich mit dem Bogen auf die Suche nach non-verbalen Methoden, die transnationalen Transfer ermöglichen. Das was mit der Vermittlung von Bogentechnik begann, endete mit einem blinden Schuss aus die selbstgesteckten Ziele.
Dazwischen der Blick auf den Umgang mit sich selbst, mit dem Team und den eigenen vermeintlichen Unzulänglichkeiten. Das Nachhalten auf Ergebnisse, die Muster spiegeln, welche nicht gern betrachtet werden.
Danach das Freuen über das Hinauswachsen über sich selbst, über den Energiefluss, über die Selbstermächtigung, über den Wechsel zwischen Ernst und Freude und Leichtigkeit.
Und über viele neue Ideen für das laufende Projekt…